Losers Symphony

Erster sein, um jeden Preis gewinnen, Aussicht auf Erfolg: Wettkampf findet nahezu in allen Bereichen unserer Gesellschaft statt. Nicht nur im Sport, auch in der Politik, bishin zum Buhlen um Partnerin oder Partner.

Giovanni Jussi, künstlerischer Direktor der erst seit diesem Sommer gegründeten Company Alias Rosalie setzt genau auf diese Themen in seiner aktuellen Produktion „Losers Symphony“.

In seiner Arbeit untersucht Jussi aber nicht nur die Aspekte des Gewinnens, sondern legt genauso das Augenmerk auf die Seite der Verlierer. Denn der Wettkampf braucht beides: Gewinner und Verlierer. Mit fünf Performerinnen und Performer sowie dem international rennomierten Trio Elektro Guzzi als Mitstreiter geht Jussi Ende September an den Start.

„Losers Symphony“ ist am 26., 27., 28. und 30. September im Palais Kabelwerk zu sehen.

Konzept: Alias Rosalie / Regie: Giovanni Jussi / Dramaturgie: Robert Steijn / Musik: Elektro Guzzi / Bühne und Kostüm: Otto Krause / PerformerInnen: Agnieszka Dmochowska, Claire Garnier, Sebastian Gec, Raphael Michon, Maria Spanring / Grafik, Design: Damian Buob / Produktion: Simon Hajós Eine Produktion von Alias Rosalie, in Koproduktion mit dem Palais Kabelwerk, unterstützt durch die Kulturabteilung der Stadt Wien und D.I.D. DANCE IDENTITY im Rahmen einer Residency.

loserssymphony.com aliasrosalie.com